[Peking/Golf von Tschili, 02.02.64]
Restchina wird zur Stunde von einer weiteren schweren Katastrophe heimgesucht. Nach dem Überfall auf das Nationalmuseum der zum Diebstahl von Dschingis Khans Schwert führte kam es in den späten Abendstunde zu einem verheerenden Atomunglück.
Ein nicht registriertes Atom-U-Boot vermutlich aus alten russichen Beständen lief im Golf von Tschili nahe einer der kleinen Inseln die den Golf abschliessen auf Grund.
Der Unfall fürhte ganz offensichtlich zu einer Beschädigung des Reaktorkerns und damit zu einem austreten von Radioaktivem Material. Zur Stunde wird ein Team holländischer Spezialisten eingeflogen die das Leck in den nächsten Tagen versiegeln sollen um weiteren Umweltschäden Vorzubeugen.
Aus Kreisen der Ermittler ist durchgesichert das dem Unglück wohl kein Unfall zu grunde liegt. Scheinbar gab es eine Schiesserei auf dem U-Boot in deren Verlauf das U-Boot dann zum Grund gesunken ist.
Andere Gerüchte behaupten, dass das U-Boot unter Einwirkung von Magie versenkt und zerstört wurde. Durchgesickerten Informationen zufolge gibt es starke Hinweise das die Diebe des Schwertes auch für diese Katastrophe verantwortlich sind.
Der chinesische Krisenstab beräht wohl zur Stunde wie man mit der Situation am besten Umgeht und welche Massnahmen am ehersten dazu führen, die Terroristen geschnapt werden und ihrer gerechten Strafe zugeführt werden können.