News-Flash
by Master of Disaster


[Uryl, 08.02.64]
Pünktlich wie die Feuerwehr hat die Untotenarmee heute morgen den Pass von Uryl überquert und ist in die Stadt eingefallen. Zahlreiche bewohner haben die Stadt bereits in den letzen 24 Stunden verlassen und sind ins Umland geflohen.
Eine eilig aufgestellte Miliz hat zusammen mit einigen Truppen des Russischen Militärs versucht der Untotenarmee etwas entgegenzustellen. Die zu diesem Zeitpunkt auf bereits ca 200.000 Skelettreiter angewachsene Horde wehte durch den Widerstand wie der erbarmungslose Ostwind der die Gegend im Winter heimsucht. Nachdem der Widerstand gebrochen war verteilten sich die Untoten auf ihrem Weg durch die Stadt die sie zu Schutt und Asche verbrannten.
Jene die im Kampf gegen die Untoten gefallen waren schlossen sich als Infantristen der Untotenarmee an.
Während die Kavalerie zum kasachischen Syrjanowsk weiterzog spaltete sich die einige tausen Skelette starke Infantrie ab um das Umland zu terrorisieren.

Die 22.000 Einwohner des Ortes Syrjanowsk waren weniger gut auf das erscheinen der Untoten vorbereitet. Viele flohen in Panik als die Geisel des Grauens in der Stadt einviel. Der nur schlecht organisierte Widerstand wurde hinweggefegt. Bis zu den Abendstunden hatten die Untoten die Stadt in einen Friedhof verwandelt. Ein Friedhof ohne Leichen, denn diese schlossen sich Augenblicklich der Armee an. Zusammen mit den Verstorbenen auf den Friedhöfen konnte die Untotenarmee etwa 20.000 Infantristen rekrutieren, die zum Teil modern bewaffnet sind.

[Ust-Kamenogorsk, 08.02.64]
Kurz nach Mitternacht viel die Kavalerie im 220.000 Einwohner Ort Ust-Kamenogorsk am Ostufer des Irtysch ein während die Infantrie am Westufer entlang zog. Die Einwohner Ust-Kamenogorsk flohen in Panik während die Armee in einem Hoffnungsloen Kampf versuchte die Untoten aufzuhalten. Der Heldenhafte einsatz der Soldaten konnte das schlimmst aber nicht verhindern. Die in einer Massenpanik fliehende Bevölekerung blieb zu einem grossteil in den verstopften Strassen der Stadt stecken und wurde zur Beute der Untoten Armee.
Die Infantdie wugs abermals stark an und zog gemeinsam mit der Kavalerie nach Glubokoje.
Die 15.000 Einwohner Ortschaft wurde schneller dem Erdboden gleichgemacht als man sich vorstellen kann. Bevor die Armee ihre Reise der Zerstörung nach Semiplatinsk fortsetzte.
Den Ort erreichte sie in den Abendstunden und wartete dort auf den Rest der Infantrie der noch auf dem Weg war.

[Semipalatinsk, 09.02.64]
Im morgengrauen, kurz bevor die Verstärkung der Untoten eintraf schlug eine vereinte Streitmacht von russischen und kasachischen Truppen zu in einem Verzweifelten Versuch die 240.000 Einwohner Stadt zu retten.
Napalm bomben, schwere Artillerie und ein weitere Massiver Bombenteppich empfingen die Untoten auf den Ebenen. [Trideobilder zeigen sie die Untoten, brennend wie Kreaturen aus der Hölle, mit Napalm überzogen weiter auf die Stadt zurennen. Artillerie granaten und Bomben schlagen überall neben ihnen ein zerfetzen sie zum teil zu stücken zum teil nicht. Jene die nicht total zerkleinert wurden sammeln ihre Knochen wieder und marschieren weiter.]
Nur wenige Minuten nach beginn des Luftangriffs zog ein starker böiger Wind von Osten her auf, der den Einsatz der Lufwaffe unmöglich machte. Mit Geschwindigkeiten von über 240km/h erschwerte er auch den Einsatz des restlichen Gerätes.
Schnell vielen die Untoten in die Stadt ein und verwickelten die in Panik rennenden Soldaten in Nahkämpfe.
Mehrere vom Westen her zustossenden Panzerdivisionen mussten ihren Angriff abbrechen als sie in sumpfigem Boden versunken. Bei der Flucht aus ihren Fahrzeugen wurden sie von den Kavaleristen masakriert.
Nachdem die Armee geschlagen war, verwandelte ein Erdbeben der Stufe 7,4 die Stadt in eine Ruine.

[Kasachstan, 08.02.64 - 13.02.64]
(In den folgenden Tagen setze die Untotenarmee ihren Feldzug fort. In den weiten Steppen Kasachstans kam es zu keinen weiteren Vernichtungen größerer Städte mehr. Lediglich kleiner Ortschaften vielen der nun 400.000 Mann starken Armee zum Opfer. Es wird davon ausgegangen das die Geisel am Mittag des 14.2. die kleine Ortschaft Dombarowski an der russisch kasachischen Grenze erreichen wird.)



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