Loyality III
by Thrust


Sie betreten die U-Bahn-Station. Es ist dunkel. Die Stille wird nur von dem regelmäßigen Tropfen des Wassers unterbrochen das irgendwo von der Decke fällt. Es ist kalt. Die Station ist in keinem guten Zustand und überall sind zerbrochene Fließen und zerstörte Einrichtungsgegenstände zu sehen die ehemals fester Bestandteil der Station waren. Die Gruppe nähert sich den verrosteten Gleisen und den Tunneleingängen in denen nur Schwärze zu sehen ist. Dr. Jest führt die Gruppe zu dem rechten Tunneleingang und betritt ihn dichtauf gefolgt von den anderen. Sie schleichen durch die Dunkelheit. Der Tunnel zieht sich sehr lange bis sie nach einer knappen halben Stunde plötzlich etwas hören. Gesang wie es scheint. Magischer Singsang dringt an Ihre Ohren den sie aber nicht genauer bestimmen können. Irgendetwas geht dort hinten vor sich. Sie beschleunigen Ihre Schritte und nähern sich dem Singsang. Aus der ferne können sie schon den Ausgang des Tunnels sehen und die nächste Station. Irgendetwas braut sich dort hinten zusammen. Es scheint als ob dort magische Energien für irgendein Ritual gesammelt würden. Fast am Tunnelausgang angekommen bereiten sie sich auf einen Kampf vor. Dr. Jest sammelt Energie für einen mächtigen Zauber und auch die Granaten werden bereit gemacht. In der Mitte der Station können sie diese Schlampe von Fairchild sehen. Sie wird auf beiden Seiten von zwei in Kutten gehüllten Magiern flankiert und befindet sich wie es scheint in einem magischen Kreis der von zwei bewaffneten Messerklauen bewacht wird. Vor Fairchild auf dem Boden liegt die Gestalt von Thrust. Der Kontrast zwischen den beiden Geistern ist wieder deutlich zu sehen. Das helle Strahlen von FC und die dunkle und böse Ausstrahlung von Thrust. Es scheint als hätte das Ritual seinen Höhepunkt erreicht als die Gestalt des Lichts beide Hände in die Höhe reißt und im Anschluss damit Thrust berührt. Das Licht geht von Ihr auf Ihn über und überzieht seinen gesamten Körper bis auch der letzte Rest des Dunklen vom Licht verzehrt ist. Thrust brüllt vor Schmerz unmenschlich auf und nach einem kurzen Flackern explodiert er in hellem Licht und ist dann verschwunden. Als Fairchild die Gruppe bemerkt schleudert sie Ihnen eine Warnung zu:
„Verschwindet von hier. Es ist bereits zu spät. Euer Gefährte ist bereits an dem Ort wo er hingehört und es kann Ihn nichts mehr retten. Flieht, oder euch wird das selbe Schicksal ereilen. Noch ist es nicht zu spät!“.
Dr. Jest wirft seinen Zauber auf den Geist, aber anscheinend hat er die Fäden seiner Macht zu stark verwebt und die Anstrengung raubt Ihm das Bewusstsein. Der Spruch verschwindet so schnell wie er erschienen ist. Ein Kampf entbrennt. Gewehrfeuer. Zaubersprüche. Die Messerklauen und Magier liegen zerfetzt von Kugelsalven am Boden. Miss Fairchild lässt sich aber davon nicht beeindrucken und schleudert Zauberspruch nach Zauberspruch. Die Gruppe steckt schwere Schäden ein und WithOut wird von einem Ball aus Licht gänzlich verzehrt und verschwindet. Mit Zaubern und Kugeln ist sie nicht zu besiegen. Die Gruppe beschließt sie im Nahkampf anzugreifen. Fes taucht plötzlich wie aus dem nichts neben dem freien Geist auf und stürzt sich unbekleidet und nur mit seinen bloßen Händen die wie zu Klauen gekrümmt sind auf sie. Ice stürzt sich im Schutze von Psycho Dads Zaubern ebenfalls auf sie. Bevor Ice sie jedoch erreichen kann gelingt es dem Geist Fes Utaron mit einem sehr mächtigen Zauber einzufrieren. Er verschwindet kurz darauf im gleißendem Licht. Ice stürmt weiter auf sie zu. Der selbe Zauber der zuvor Fes getötet hat wird jetzt Ihm entgegen geschleudert. Geschützt von magischen Feuer gelingt es Ihm aber zwei der Zauber zu überstehen und den Geist mit seinem Schwert und seinem Willen anzugreifen. Er kämpft und schafft es tatsächlich die Überhand zu gewinnen. Mit einem mächtigen Hieb gelingt es Ihm den Geist in der Mitte zu teilen und Ihn dahin zu schicken wo er hergekommen ist. Wo auch immer das sein mag. Die Magie verschwindet von diesem Ort. Die Körper der Toten lösen sich auf und es bleibt nichts zurück. Nur ein komisches Gefühl der Stille. Die Stille des Todes.
Der Rest der Gruppe beschließt den Untergrund wieder zu verlassen und an die Oberfläche zurück zu kehren. Als sie die U-Bahn verlassen hören sie das Läuten von Glocken. Von Kirchenglocken. Sie beschließen dem Läuten zu folgen und nach ein paar Stunden erreichen sie eine alte Kirche die Ihnen sehr bekannt vorkommt. Sie betreten die Kirche und finden hinter dem Altar wieder die Treppe die in die Tiefe führt. Sie gehen den Weg hinunter. Die Treppe ist viel länger als beim letzten Mal und sie scheint kein Ende zu nehmen. Je tiefer sie kommen, desto wärmer wird die Umgebung und die Wände beginnen in einem sanften Rot zu leuchten das ebenfalls immer intensiver wird. Es geht immer tiefer und tiefer hinab bis sie sich schließlich in einem Gang wiederfinden von dem Mann durch Gitterfenster hinab in einen Raum voller Schrecken und Angst blicken kann. Im Feuerschein von riesigen Öfen befinden sich Hunderte von Menschen die an die Wand oder auf Folterbänke gekettet sind. Sie sind nackt und zum Teil blutüberströmt. Zwischen Ihnen laufen Gestalten herum die anscheinend Spaß daran haben diese Menschen zu quälen. Die Gestalten sind zwei Meter groß, haben Hörner, Stierschnautzen und Ihre Beine sind die von Stieren. In Ihren Händen tragen sie lange Peitschen, Dreizäcke und Spieße. Mit Ihre Waffen schlagen sie auf die wehrlosen Menschen ein und fügen Ihnen schreckliche Wunden zu. Die Gefolterten scheinen es aber zu genießen gequält und verletzt zu werden. Sie schreien nach mehr und erfreuen sich an den Schmerzen und Ihrem Leid. Unter den Gefolterten gelingt es der Gruppe auch Fes und Without zu identifizieren. Es geht weiter den Gang entlang der einen scharfen Knick macht und nach unten führt. Nach unten in den Raum des Schmerzens und des Leides. Ins Fegefeuer. Sie betreten den Raum und werden von den Teufeln vollkommend ignoriert die fleißig Ihrem Handwerk nachgehen. Lady J. scheint sich von diesem Handwerk begeistern zu lassen und schnappt sich eine Peitsche von der Wand und beginnt erst wahllos auf die Gefesselten einzuschlagen bis sie Without erreicht und wohl besonderen Gefallen daran findet Ihn zu schlagen. Ice gelingt es mit seinem gehärteten Katana die Fesseln zu durchtrennen und schlitzt danach noch mit einem bösen Grinsen Kehlen von Gefesselten auf. Nachdem sich die Gruppe ein bisschen ausgelebt hat beschließen sie weiter zu gehen. Fes und Without scheinen noch in einer Art Trance zu schweben, aber je weiter sie sich von dem Raum entfernen desto klarer wird Ihr Blick bis sie wieder völlig „normal“ sind.
Der Gang führt hinaus ins Freie. Ein langer Kiesweg schlängelt sich durch ein paar Bäume und rundherum um die Gruppe ist nur Nebel zu sehen. Der Vollmond steht weit über Ihnen am Himmel als die dem Weg in den Wald folgen. Der Wald wird immer dichter und die Gruppe glaubt im Nebel Gestalten ausmachen zu können. Riesige Wölfe mit leuchtend roten Augen sind immer wieder kurz zu sehen und verschwinden dann wieder im Nebel. Plötzlich hören sie hinter sich das Getrampel von Hufen. Ein Pferd nähert sich Ihnen. Sie treten zu Seite und harren der Dinge die da kommen werden. Ein Pferd und ein Reiter durchschneiden den Nebel hinter Ihnen. Oder besser gesagt, das Gerippe eines Pferdes und eines Reiters. Die Erscheinung nähert sich der Gruppe und reitet an Ihnen vorbei. Das einzige was zurückbleibt ist das kalte Gefühl in den Knochen das der eisige Windhauch der vorbeireitenden erzeugt hat. Sie gehen ungerührt weiter bis sie an das Ufer eines Flusses kommen. Ein kleiner Steg ist hier zu sehen an dessen Ende eine kleine Laterne und eine Glocke befestigt ist. Der Nebel liegt sehr tief über dem See und sie können kaum etwas erkennen. Sie läuten die Glocke und kurze Zeit später nähert sich Ihnen auf dem Fluss ein kleines Boot auf dem eine einzelne Gestalt im Scheine einer Laterne, mit einem Ruder steht. Das Boot legt an und die Gruppe versucht es zu betreten. Sie werden von der Gestalt gestoppt.
„Halt. Ihr dürft diesen Fluss nicht überqueren. Hier dürfen nur Tote passieren und Ihr seit wie es scheint noch am Leben.“
Die Stimme klang sehr tief und bedrohlich unter der schwarzen Kutte hervor. Es gelingt der Gruppe nicht einen Blick unter die Kapuze zu werfen. Nur die Knochenhände die das Ruder halten liegen frei. Die Gruppe stellt einige Fragen und versucht Ihn zu überzeugen sie überzusetzen. Nach einer Weile schlägt Ihnen der Fährmann einen Handel vor. Für jeden Lebenden den er übersetzt möchte er im Tausch eine andere Seele. Eine Seele eines besonders guten und speziellen Menschen. Die Gruppe verspricht Ihm die Opfer, aber er ist nicht bereit sie ohne eine Versicherung überzusetzen. Er verlangt eine Garantie und Without ist bereit sie Ihm zu geben. Die Knochenhände nähern sich seinem Kopf und umschlingen Ihn. Without erlernt das Ritual wie er die „Auserwählten“ opfern muss um sie direkt zum Fährmann am Styx zu bringen. Er bezahlt damit mit seiner Magie die er beim letzten Kampf verloren hat. Er nimmt ein Geas auf sich. Die Gruppe darf das Boot betreten und die Reise auf dem Fluss beginnt. Es dauert ein paar Stunden bis sie das andere Ufer erreichen und das Boot an einem anderen Steg wieder verlassen können. Sie folgen einem Weg ins Dunkel. Um sie herum sind schwarze Schatten und Schemen die etwa Menschengroß sind. In der ferne sind Grabsteine zu erkennen und die Hauch des Todes liegt hier in der Luft. Die Gruppe geht weiter und kommt schließlich zu einem Portal. Das Portal befindet sich mitten auf dem Weg und es ist möglich um es herum zu gehen. Von der Vorderseite kann man einen langen dunklen Gang erkennen der links und rechts von Kerzen gesäumt wird. Von Grablichtern. Die Gruppe durchschreitet das Tor und geht den Gang entlang. Sie betreten einen großen Empfangssaal der von zwei Teufeln bewacht wird. Sie versperren Ihnen den Weg, aber nachdem sie Ihnen den Grund Ihres Besuches geschildert haben dürfen sie passieren. In dem Raum steht ein großer Thron der aus Knochen zu bestehen scheint. Er ist fast zwanzig Meter hoch und eine verdammt große Gestalt ist wohl der Eigentümer. Sie warten. Aus einem hohen Tunnel an der rechten Wand hören sie Schritte und Scharrgeräusche. Luzifer betritt den Raum. Jetzt wissen sie für wen dieser Riesenthron gedacht ist. Er sieht aus wie einer der kleinen Teufel. Nur sehr viel größer. Er setzt sich auf den Thron und fragt nach dem Grund Ihres Besuches. Die Gruppe sagt das sie Ihren Gefährten suchen und Ihn mit sich nehmen wollen. Der Belzebub scheint aber etwas dagegen zu haben und lässt sich nicht drohen. Die Gruppe bietet auch Ihm einen Tausch an. Sie versprechen dem Teufel viel böses zu tun und dafür zu Sorgen das eine ganze Menge Leid und Schrecken über die Welt kommt. Der Herr der Hölle lässt sich nach einer Weile überzeugen, aber auch er möchte eine Garantie die diesen Handel beschließt. Psycho Dad meldet sich freiwillig und die zwei Teufel am Eingang nähern sich Ihm. Auf die Frage des Herrn des Bösen (nach Thrust J) ob er damit auch mit seinem Leben bürgen würde antwortet er mit „Ja“ und wird kurz darauf von den beiden Teufeln aufgespießt und getötet. Sein Blut färbt den Boden rot. Er ist tot. Er opfert Magie. Er nimmt ein Geas auf sich. Er steht wieder auf und lebt erneut. Der Teufel scheint zufrieden zu sein und zeigt der Gruppe die Richtung in der sie Thrust finden können. Sie gehen durch das Tor das Ihnen der Kerl mit dem Ochsenschwanz gezeigt hat.

Sie befinden sich an einem Ort an dem sie noch nie zuvor waren. Doch, Thrust und Dr. Jest waren bereits hier. Sie stehen auf Felsboden. Vor Ihnen erstreckt sich eine breite Schlucht die beide Seiten komplett trennt. Auf der einen Seite kann die Gruppe ein schwarzes Wogen und Raunen sehen und hören. Hässliche Gestalten befinden sich dort. Dämonen wie es scheint. Die Kleinen befinden sich in den vordersten Reihen während die Größeren und wie es scheint Mächtigeren weiter hinten verweilen. Sie kämpfen gegen das Licht an das Ihnen von der anderen Seite der Schlucht entgegen scheint. Dort steht eine etwas komische Gestalt. Ein ca. 2,50 Meter großer Cyborg der einen sehr mächtigen Gegenstand in der Form eines Herzens in der Hand hält. Von diesem Gegenstand geht das Licht aus das die Dämonen daran hindert über die Schlucht zu gelangen und über den Cyborg herzufallen. Zur Zeit gilt die Aufmerksamkeit des Cyborgs aber nicht den Dämonen. Oder doch? Auf der Seite des Lichts steht ebenfalls einer dieser Dämonen. Ein großer, sehr mächtig wirkender Dämon wie es scheint. Seine Farbe ist von einem tiefen Schwarz und er schleudert Zauberspruch nach Zauberspruch auf den Cyborg mit dem Herzen. Dieser antwortet ebenfalls mit Blitzen, Feuer und Eis. Es scheint so als ob der Cyborg langsam die überhand gewinnen würde, denn die tiefschwarze Farbe des Dämonen wird langsam heller und ist jetzt schon mehr grau als schwarz. Jetzt kann die Gruppe auch zwei weitere Gestalten erkennen die neben dem Dämonen stehen und wie es scheint mit Ihm zusammenarbeiten. Bei den Gestalten handelt es sich um Thrust und Dr. Jest der gerade eben noch neben den andern gestanden hat. Jetzt befindet er sich neben seinem Herrn und kämpft an der Seite Thrust´s gegen das Gute. Sie können sehen wie Thrust und Jest immer wieder verschwinden und dann an einem anderen Ort neben dem Dämonen erscheinen. Jedes mal haben sie den Körper eines Menschen dabei und schlitzen Ihnen die Kehlen auf um deren Blut in einem Kreis um den Dämonen zu verteilen. Der Kreis ist zu Hälfte fertig gestellt als Without, Lady J, Fes, Ice und Psycho Dad beschließen Ihnen zu helfen. Sie tun es Ihnen nach und wechseln ebenfalls die Ebenen um Opfer zu holen und den Kreis um Verjigom zu vervollständigen. Sie widerstehen den Zaubern mit Hilfe des Dämons und als es Ihnen allen zusammen gelingt den Kreis zu vollenden erstrahlt er wieder in einem satten tiefen Schwarz. Die Arbeit der Gruppe ist getan. Sie haben Ihrem Herren gut gedient. Lethe (Dunkelzahn) und Verjigom bereiten sich auf das Finale vor. Vor beiden Gestalten beginnt sich eine riesige Kugel aus reiner Magie zu bilden die immer weiter anwächst und an Intensität zunimmt. Die Eine besteht aus der Macht des Guten und hat die Farbe des Lichts, während die Andere so schwarz ist wie die Seele Thrusts. Die Kugeln haben Ihre volle Größe erreicht und die beiden Kontrahenten schleudern sie gegenseitig auf sich. Sie kollidieren in der Mitte und beide Kugeln schrumpfen auf ca. 2 Meter zusammen bevor sie Ihren Weg fortsetzen. Die schwarze Kugel erfasst Lethe und hebt Ihn vom Boden ab und trägt Ihn über die Schlucht in die Arme der wartenden Kreaturen. Im gleichen Moment wird Verjigom getroffen und ein heller Blitz scheint Ihn unter Schmerzen zu verzerren.
Der Kampf ist vorüber. Es wird dunkel. Schwärze. (auch nachzulesen unter „Final Challenge“ von mir (Tom)).

Die Gefährten erwachen im Kellerraum der Kirche. Sie haben die Prüfungen bestanden die Ihnen Trust, der Lord of Souls, gestellt hat. Auch der gute Dr. Jest hat einen erheblichen Teil zum gelingen der Prüfung beigetragen. Es ist getan. Sie sind jetzt Mitglieder der magischen Gruppe die nur einen Herren hat. Die Magie ist nun stärker in Ihnen. Die Magie um das Gute von der Erde zu tilgen und dem Bösen zu dienen (Gruppeninitiation mit Prüfung).


(Neue Gease

Opfergeas, Wächter des Styx (Without)

Der Magier ist dazu gezwungen eine gewisse Anzahl von Personen, in nicht regelmäßigen Abständen, aus einem bestimmten Kreis in einem speziellen Ritual zu opfern. Die Identität des Opfers wird dem Magier auf magischen Wege mitgeteilt und der hat danach 7 Tage Zeit um das Ritual durchzuführen und die entsprechende Person zu töten. Sollte es Ihm nicht gelingen oder er nicht dazu bereit sein die Person zu töten gilt das Geas als nicht erfüllt.

Terrorgeas, anti-christlich, Luzifer (Psycho Dad)
Der Magier ist dazu gezwungen eine große Anzahl von Personen (100-), in nicht regelmäßigen Abständen, aus einem bestimmten Kreis in einem groß angelegten Blutbad zu vernichten. Die Tat muss mit größtmöglicher Brutalität und ohne Gnade durchgeführt werden. Auch sollten bestimmte Zeichen hinterlassen werden, die es ermöglicht eine gewisse Botschaft zu übermitteln. Diese Zeichen hängen von der speziellen Art des Geases ab und durch welchen Umstand es „erworben“ wurde. Das Geas gilt als abgelegt wenn der Magier eine festgelegte Zahl an Personen vernichtet hat.
In dem Fall von PD müssen Zeichen des Teufels hinterlassen werde. Die Terrorakte müssen jeweils an den wichtigsten christlichen Feiertagen durchgeführt werden. Ostern, Weihnachten, Pfingsten, Maria Himmelfahrt und Allerheiligen. Die Gesamtzahl beträgt 1000 Seelen. Das Geas gilt als nicht erfüllt wenn sich der Magier weigert oder es Ihm nicht möglich ist die Opfer zu bringen./A. d. SL für die SL)



Zurück zur Hauptseite