Loyality I, II and III
by Lady J.



Ich wachte von einem Alptraum auf. Der Traum war irgendwie so real. Ich war verwirrt. Es dauerte einige Augenblick, bis ich meine Gedanken ordnen konnte. Der Traum war wie eine Vision.
In den Traum sah ich, wie Thrust von Männer entführt wurden. Der wurde zu einer Kirche gebracht. Diese Kirche war alt und der Himmel über ihr war violett. Die Kirche hatte eine Ausstrahlung, die nichts Gutes bedeutete. Ich konnte sehen wie Thrust vor der Kirche gegen eine weiße, helle Gestalt kämpfte. Es traf mich wie ein Blitz. Das war Freechild, sie war, wie er eine freier Geist. Ich hatte vor längerer Zeit mit ihr zu tun. Ich hatte sie auf einer Queste getroffen. Sie stand in einer Verbindung mit Thrust, in welche konnte ich nicht herausfinden, sie hatte mich im Kampf besiegt.
Was hatte sie vor? Nichts gutes, das war mir klar. Thrust versuchte sich zu wehren und der Kampf wogte ständig hin und her. Freechild bekam plötzlich Hilfe von weißen Gestalten und diese mischten sich in den Kampf ein was dem Guten den Sieg schenkte. Thrust liegt am Boden und wird von den Gestalten niedergehalten. Die weiße Gestalt, Freechild ist geht auf ihn zu. In diesem Augenblick bin ich erwacht.
Es ist nicht nur mir so gegangen, ich höre um mich herum Geräusche, die anderen erwachen auch. Eine Stimme erkannte ich sofort es ist Dr. Jest. Etwas ist an seiner Stimme komisch, ist es Furcht? Nein, es klingt komisch, aber Besorgnis ist das beste Wort das mir einfällt.
Rasch ziehe ich mich an (Was will uns dieser Absatz sagen? Lady J ist nackt. Und Dr. Jest ist das erste was sie hoert nachdem sie aufwacht. Ich hab doch schon immer gewusst das sich da was anbahnt/R. by MoD). Auch in den anderen Zimmer kommt leben. Ich habe eine Ahnung, als ob wir alle das gleiche geträumt hätten. War dies ein Zufall? Ich musste Gewissheit haben.
Ich frage einfach was los war. Wie ich es vermutet hatte, die Träume waren nicht die gleichen, aber die Quint Essenz war die selbe. Dr. Jest brachte es auf den Punkt Thrust war etwas zugestoßen. Wir mussten ihm helfen. Zu erst mussten wir den Ort in diesem Traum finden, aber wo war er? Auf der Erde gab es keinen violetten Himmel. Wo sollten wir mit der Suche beginnen?
Dr. Jest sagte uns: „ich kann Thrust spüren, er ist in der Stadt und in Gefahr, wir müssen uns beeilen“. Jeder ging in seinen Raum und griff sich seine Ausrüstung. Wir waren bereit zu Kämpfen, wir wollten Thrust retten koste es was es wolle.
Dr. Jest der, wie er es nannte seinen Bruder, spüren konnte, sollte uns den Weg zeigen. Wir machten uns auf den Weg nach Norden.
In Everett fanden wir eine Kirche, sie war alt und sah aus wie die in unserem Traum. Dr. Jest war sich sicher, hier war sein Bruder. Was der immer mit seinem Gerede hat „sein Bruder“, ich wurde nicht daraus schlau. Hauptsache er zeigt uns den Weg.
Wir gingen in die Kirche, die Umgeben hier war, wie soll ich sagen, so gut, mir stellten sich die Nackenhaare auf. Hier also sollten wir Thrust finden. Ich sah mich um, niemand war zu sehen. Nach einiger Zeit des Suchens, fanden wir eine Steinplatte im Altarraum, die einen Zugang verbarg. Mit einem Zauber zerstörten wir sie. Jetzt konnten wir eine Treppe sehen.
Dr. Jest lief voran, wir hinterher. Sie führte uns tief in die Erde, am Ende der Treppe war ein Gang, sein Ende konnte wir in der Dunkelheit nicht sehen. Mann, hier ist es Dunkel wie in einem Bärenarsch, selbst meine Elfenaugen konnten hier nicht sehen, dachte ich. Dr. Jest ging weiter, komisch dachte ich als wir weiter gingen ich kann etwas erkennen, es war so, als ging ich im Nebel. Am Ende des Gangs ist eine dunkel Öffnung, wir können nichts sehen. Dr. Jest sagt dahinter ist Thrust und geht durch. Ich hielt kurz an und öffne meine Tasche und nehme die Rolle mit Bindfaden heraus. Das Ende mache ich mit Kleber an der Wand fest, vielleicht kann ich so einen sichern Weg zurück finden und gehe durch schwarze Öffnung.
Ich stehe in der Dunkelheit, ich kann nicht sehen und hören. Plötzlich höre ich ein Geräusch, jemand zieht eine Waffe aus der Scheide. Ich sehe Flammen und ich kann WithOut sehen und die anderen. Wir tragen schwarze Kutten, wir haben altertümliche Waffen in den Händen, der einzige ohne Waffen ist Dr. Jest. Ich kann einen Gang erkennen, wir folgen ihm. Dr. Jest sagt: „Thrust ist ganz in unser Nähe.“ Wir kommen in einen Raum. Dr. Jest ruft: "Thrust ist oben, über uns“. Jetzt kann auch ich die Treppe sehen. Wir steigen nach oben, die Treppe endet in einem Raum, ich kann noch hören wie eine große Tür geschlossen wird. Jetzt gehe, ich auch durch die Tür. Wir stehen in einer Kirche, oder so etwas ähnlichem.
Vor uns steht Freechild. Sie sagt, „ihr könnt ihn nicht retten, er wird jetzt bezahlen für seine bösen Taten. Versucht ihr ihn zu retten so sollte ihr vernichtet werden.“ Mit diesen Worten verschwindet sie.
Uns stehen jetzt sechs Gestallten in weißen Kutten gegenüber. Ich sehe mich um, warum sind wir nur fünf? Fes fehlt dachte ich.
Dr. Jest stürmt auf die Gestalten zu er will seinen Bruder retten. Ich sehe Ice an, sein Blick sagt genau was ich denke, nur zusammen haben wir eine Chance. Mit der Peitsche hohle ich aus und traf den ersten der Gegner. Ice zögerte seinen Angriff hinaus, der Gegner kommt in eine gut Position, er schlägt zu und trifft hart. Auch ich treffe wieder meinen Gegner, leider macht meine Peitsch keinen großen Schaden. So komme ich nicht weiter, dachte ich. Wie ein Blitz durchzuckte mich eine Idee, warum sollte ich nicht meine Peitsch zum fesseln benutzen und Ice streckt sie mit dem Schwert nieder. Ich schlage wieder zu. Das Leder wickelt sich um seien Arm und den Körper, der Gegner wehrt sich, aber er kann sie nicht abschütteln. Ice sieht eine gut Chance und schlägt zu. Ja, man das hat gesessen. Er trifft den Feind entscheidend. Der Feind zerfällt zu Staub. Im Augenwinkel kann ich sehen wie auch Dr. Jest stirbt. Ohne ihn haben wir ein echtes Problem, wer zeigt uns jetzt den Weg? Ich kann den Gedanken nicht zu ende bringen, da ich einem Angriff ausweichen muss. Ich sehe uns schon untergehen, sie sind in der Überzahl.
Pycho Dad kann einen der Gegner mit seiner Axt töten. Ich kann wieder einen Gegner mit meiner Peitsche fesseln und wieder ist dieser eine gefundens Fressen für Ice. Jetzt haben wir eine Chance. Wir nutzen auch immer unsere Chancen und können den Kampf durch gute Teamarbeit schnell beenden.
Ich sehe mich um aus dem Raum führt nur eine große Türe und die Treppe von der wir gekommen sind. Schritte, wer kommt da, ich sehe mich um. Es ist Dr. Jest und Fes. Wir sind jetzt vollzählig.
Wir müssen weiter nach Thrust suchen, bevor ihm was zustößt. Dr. Jest sagt, durch das Tor da. Er geht wieder voran. Hinter der Tür ist ein Gang.
Ich habe ein ungutes Gefühl, es ist so, als ob ich zu einem Krankenhaus gehen würde. Der Boden ist weiß gefliest und es riecht nach Desinfektionsmittel. Jetzt bemerkte ich, das jemand fehlt, es ist Dr. Jest.
Er ist einfach verschwunden. Was ist hier los?
Jetzt müssen nach zwei unserer Mitglieder suchen. Wir machten uns auf den Weg.
Ich kann eine Kreuzung sehen. Eine Person schiebt eine Art von Bahre vor sich her. Er verschwinde aus unserem Sichtbereich. Wir versuchen die Räume leise zu durchsuchen.
Plötzlich höre ich einen Schrei, er ist nicht menschlich, da bin ich mir sicher. Wir gehen in die Richtung. Wir sehen eine Doppeltür, durch die runden Fenster in der Tür sehen wir in einen alten Operationssaal. Dort wird an einer Schwarzen Kreatur, herum gemetzgert.
Ich konnte auf die Idee einen Geist zurufen der uns helfen kann. Vielleicht kennte er sich hier aus. Ich kann nicht sagen warum ich nur einen sehr kleinen Geist rief, aber es sollte sich als gut heraus stellen. Ich sammelte meinen Willen und rief den Geist. Er stieg aus einer Lacke von Blut heraus. Ich stellte ihm meine Frage, er sah mich an. Er sagt nur, nein, stirb und greift an.
Was zum Teufel, hatte ich da gerufen.
Ich ging im selben Augenblick dazu über diese Kreatur wieder zu bannen. Sie war meiner Magie nicht gewachsen. Ich bin da ja noch mal davon gekommen, dachte ich mir.
Wir beschlossen es auf die altmodische Art zu machen, reinstürmen und alle in den Raum vernichten, nur nicht das Wesen auf dem Tisch.
Gesagt getan. Einige Sekunden später standen wir in dem Raum. Der Kampf war kurz und hart. Wir hatten die Weißkittel richtig fertig gemacht. Leider konnten wir den schwarzen Wesen nicht mehr helfen.
Jetzt suchten wir weiter nach einem Ausgang, aber wir fanden nur eine Garage, in der ein alter Krankenwagen stand. Wir öffneten das Tor und sahen hinaus, nichts als schwärze. Ich steckte meinen Finger in die Schwärze. Nichts, um kein Risiko einzugehen führen wir den
Wagen ein Stück in die Dunkelheit, nach einigen Augenblicken wiederzurück.
Verdammt, was ist mit den Wagen passiert, dachte ich. Der Wagen war total verkratz, von sehr großen Klauen.
Diese Klauen machen Hackfleisch aus uns, dachte ich. Ich sah mich um, nicht nur ich dachte so.
Wir mussten einen anderen Ausgang finden. Weiter Suchen, hießt unsere Aufgabe. In einem der Raume die wir gefunden hatten, waren Käfige. In diesen Käfigen waren schwarze Wesen wie wir es auf dem OP- Tisch gesehen. Zum Unterschied diese lebten noch. Mir kam ein Gedanke, vielleicht mussten wir diese Wesen retten. Ich versuchte eines mit einer Schlinge zufangen, leider ging es nicht.
Jetzt wollte ich es mit einem Zauberspruch probieren. Ich weiß nicht warum, aber ich habe einen Ball geworfen. Leider wurden einige meiner Mitstreiter auch davon erfast. Zum Glück, hatte ich nur einen Zauber mit betäubender Wirkung genommen.
Wir konnten eines der Wesen jetzt fangen und auf eine Bare legen. In der Garage angekommen, führen wir die Bare in die Schwärze.
Als wir die Bare zurück zogen, sah wir etwas das uns nicht gefiel. Das Wesen wurde auch zerfetzt. Wir standen vor einem Rätsel.
Wo finden wir ein Ausgang? Da hörten wir einen Schrei, dieses mal war er menschlich.
Wir machten uns auf Weg der Sache auf den Grund zu gehen. Wir fanden eine weitern OP - Saal. Dort sahen wir wieder Ärzte. Jetzt war ihr Opfer Dr. Jest. Ohne lange zu denken gingen wir zum Angriff über. Die Ärzte hatten keine Chance. Wir konnten ihn retten, nachdem wir ihn magisch Geheilt hatten, konnten wir unsere Suche nach Thrust fort setzten.
Zu unserer Überraschung lief Dr. Jest in die Richtung der Garage. Dort angekommen rief er: „ich kann Thrust hinter dem Tor spüren.“ Ohne zu zögern lief er in die Schwärze, wir folgten.
Um mich wurde es dunkel. Das nächste was ich sah, war furchterregend. Es war der Kopf von einem Monster. Wenn ich sage Monster meine ich es auch. Es war riesengroß, hässlich und es hatte wirklich viele gemein aussehende Zähne in seinem Maul.
Ich war fast starr vor Angst. Ein Zauber könnte mir helfen dachte ich. Der Gedanke war noch nicht zu ende, da wurde eine Tür geöffnet.
Ice kam mit einem Gewehr in der Hand herein und eröffnete das Feuer. Die Kugeln folgen knapp an mir vorbei. Ich schwöre euch, jede der Kugel die er abfeuert, trafen auch das Monster.
Jetzt hatte ich ein anderes Problem. Der Kopf diese Monster war in so 12 m Höhe. Ich hatte ein Freifall vor mir.
Verdammt.
Zum Glück wurde ich durch einen Levitationszauber von WithOut aufgefangen. Jetzt konnte ich eine Sirene hören. Das hieß nichts gutes.
Ich wollte nicht fragen waren die Sirene an gefangen hatte. Vielleicht war später Zeit dafür. Wir liefen zur Tür, die aus dem Raum führte. Ein Gang führte uns zu einen Raum. Wir sehen uns um, der Raum sieht aus wie eine Brücke, waren wir auf einem Raumschiff?
Wir können jetzt den Grund für die Sirene erkennen. Eine Uhr die rückwärts läuft. Das war kein gutes Zeichen. Wurde sich das Schiff selbst zerstören? Wir waren uns sicher.
Mir schoss nur ein Gedanke durch den Kopf weg von hier. Wir fanden eine Rettungskapsel und stiegen ein. Zu unserem Glück war sie auf Automatik eingestellt. Wir lösten uns vom Mutterschiff und flogen auf einen Planeten zu. Wo würden wir ankommen?
Wir hatten etwas Zeit und sahen uns um. In der Rettungskapsel waren Stahlschränke, sie enthielten unsere Kleidung, in den wir die Suche nach Thrust begonnen hatten.
Aus dem Bullauge konnten wir jetzt deutlich den Planeten sehen. Ich weiß nicht warum ich mich jetzt genau umgesehen habe, aber was ich sah, gefiel mir nicht. Die Rettungskapsel fing sich an aufzulösen. Aufzulösen war nicht der richtige Ausdruck. Die Ausrüstung die wir an hatten wurde grau und durchscheinend. Ich zog mich um, der Rest tat es auch.
Jetzt konnten wir schon mehr von dem Planeten sehen, was uns besonders auffiel war der violette Himmel, genauso wie in unserem Traum. Wir flogen noch einige Zeit, ich fing mir wirklich an Sorgen zu machen. Die Kapsel würde uns nicht bis zum Boden bringen, wie kommen wir sicher unten an? Konnte mir ein Geist helfen?
Ich rief einen Luftgeist und dieser erschien, mit seiner Kraft konnte ich sicher landen. Der Rest wollte mit ihren Zaubern den Rest des Weges überbrücken.
So war es auch, wir landeten auf dem Planeten. Wir kamen in der Trümmerlandschaft auf. Es sah aus wie nach einem Krieg. Wir sehen eine Lagerhalle, das war ein guter Landepunkt. Das Gebäude sollte uns etwas Schutz bieten. In der Lagerhalle angekommen, spüren wir leichte Erschütterungen.
Was war das?
Mein Geist soll mich hochheben und ich sah mich um. Was ich sah war eine große Gestalt, die wie ein Mensch aussah. Er war aber größer und war mit Cyberware verbessert. Ich glaube mit dem Kerl ist nicht gut Kirschen essen.
Ich teile der Gruppe mit was ich gesehen habe. Dr. Jest will mit einem Zauber sehen was der Kerl auf dem Kasten hat. Wir können nur Explosionen hören.
Dieses Wesen ist wirklich gefährlich. Psycho Dad hatte eine Idee wie er diesem Monster Herr werden könnte. Ich bin da nicht so überzeugt. Er kann den Wesen Schaden zufügen, aber es nicht besiegten.
WithOut will ihm bei der Sache helfen. Leider ist der Erfolg mangelhaft. Ich kam weitere Schritte hören dieses mal aus einer anderen Richtung. Wir brauchen einen neuen Plan. Die alten Pläne sind doch immer noch die besten. Den Kopf unten halten und laufen. So haben wir es auch gemacht. Wir konnten den Gefahrenbereich so verlassen.
Dr. Jest hatte wieder die Führung der Gruppe übernommen. Er brauchte uns zu einem Eingang der zu einer U - Bahn führte. Dort unten kam ich Trust spüren, sagte er. Wir stiegen in die Unterwelt ab. Was würde uns dort erwarten? Alles war alt und in keinem gut Zustand. Die Bahnstation hatte schon besser Tage gesehen.
Weiter in den Tunnel, mit diesen Worten treib uns Dr. Jest voran. Wir gingen einige Zeit in der Dunkelheit dort verloren wir das Zeitgefühl. Auf einmal konnten wir Gesang hören. Es war ein Sprechgesang wie zu einem Ritual.
Waren wir an Ziel angekommen? Wir konnten auf dem Bahnsteig Personen erkennen. Es waren, Wächter und eine Ritualteam. Der Sieg war zu greifen nah. Jetzt musste es nur nach Plan laufen und wir konnten Thrust retten.
Der Gesang steigerte sich. Jetzt oder nie. Wir machten uns breit anzugreifen. Zauber und Kugeln flogen durch die Luft. Die Wächter waren Erledigt. Wir mussten nur noch Freechild und die Magier besiegen um Thrust zu retten. Leider waren wir nicht schnell genug. Er Lichtzauber erfasste Thrust. Er schrie und verschwand.
Freechild rief uns eine Wahrung zu. „Verschwindet ihr könnt ihn nicht mehr retten, er wird für seine Verbrechen büßen. Er ist nun da wo er hingehört. Solltete ihr, kämpfen wollen, so teil sein Schicksal“.
Rache.
Wir wählten den Kampf. Wir warfen Zauberspruche und feuerten auf die Magier. Wir konnten alle bis auf Freechild vernichten. Fes taucht aus dem nichts hinter Freechild auf und griff sie an. Er hatte keinen Erfolg. Sie warf einen Zauber auf hin der ihn in Eis verwandelte.
Der nächste Zauber war nicht gefährlich. Sie verstärkte unsere Angst. Ich wollte dem Zauber nicht wiederstehen. Ich hatte einen anderen Plan. Zurück in die Dunkelheit. Dort würde ich mich in Nebel verwandeln und hinter ihr auftauchen. Vielleicht hatte ich so die Chance einen entscheidenden Treffer zu landen.
In der Dunkelheit angekommen, wurde ich zu einem Nebel. Ich trieb im Richtung Freechild. Ice sprang mit seinem Kantana in der Hand auf Freechild zu. Er konnte einen vernichtenden Schlag ansetzen. Meine Hilfe ist nicht mehr von Nöten.
Ich ging zurück zu meiner Kleidung und zog mich wieder an. Auf dem Weg zur Bahnstation mache ich mir Gedanken ob wir das als Sieg oder Niederlage verbuchen sollen. Ich glaube es war eine Niederlage. Was mich so sicher macht war der Verlust von WithOut und Fes.
Wir machen uns wieder auf den Weg zurück zur Oberfläche. Dort angekommen hören wir Glocken.
Wir gehen in diese Richtung. Ist dort der Ausgang? Haben wir versagt? Ich weis es nicht?
Ein sechste Sinn sagt mir es ist noch nicht vorbei. Haben wir noch eine Chance?
Wir erreichen nach einem langen Fußmarsch eine Kirche. Sie sieht aus wie die in unserem Traum. Finden wir dort Thrust? Mal sehen.
Wir betreten die Kirche, sie ist wie in unseren Träumen. War das, das Ziel?
Der Raum ist leer. Wir durch suchen das Kirchenschiff gründlich. Wir können wieder einen Zugang hinter dem Altar entdecken. Wieder steigen wir eine Treppe hinunter. Die Treppe ist lang, wirklich lang. Sie führt uns tiefer und tiefer. Die Wände begingen rot zu glimmen und es wird wärmer.
Je tiefer wir kommen wird es wärmer und das glimmen der Wände nimmt zu. Wir erreichen einen kleinen Raum, er hat nur ein Fenster. Wir sehen hinaus.
Es ist so als würde ich in die Hölle blicken. Oder waren wir schon dort?
Ich schaue mich genauer um, ich erkenne Fes, die anderen entdecken WithOut. Nur von Thrust finden wir keine Spur.
Die Treppe führt noch tiefer. Hier ist auch ein Eingang in die Folterkammer.
Wir betreten den Raum um unsere Gefährten zu retten. Es ist ein Raum nach meinem Geschmack. Die Personen wollen Schmerzen und Leid. Nach etwas herumsuchen fanden wir Fes und WithOut. Ich wollte mich noch etwas erfreuen. Mit einer Peitsche, die ich von der Wand genommen hatte, schlug ich WithOut. Ja, es machte ihm Freude, er wollte und ich konnte es ihm geben. Ein schöner Ort.
Ich musste mich zusammen reißen, wir hatten eine Aufgabe zu erfüllen. Die Treppe führte tiefer und endet in einem Gang. Auf dem Weg nach unten, veränderten sich Fes und WithOut, es war so als, ob ein Zauber von ihn abfallen würde. Der Gang endete im Freien. Wir konnten den Vollmond sehen. In einiger Entfernung war ein Wald zu erkennen. Der Weg führte in den Wald. Dr. Jest sagt uns: „wir sind auf dem richtigen Weg“. Wir gingen weiter.
Im Wald zog Nebel auf. Wir hörten aus dem Wald Geräusche. Wölfe mit roten Augen beobachteten uns. Hufschlag. Hinter uns. Was war hinter uns. Das Geräusch kam näher.
Auf dem Weg wollten wir dem Reiter oder was auch kam nicht begegnen. Wir gingen zu Rand.
Der Reiter kam, es war ein Knochenmann auf einem Skelettpferd. Ohne uns zu beachten ritt er vorbei.
Wir waren länger unterwegs, als wir eine Glocke hörten. Als wir näher kamen, konnte wir im Nebel ein Licht ausmachen.
Auf das Licht gingen wir zu. Im Licht konnten wir einen breiten Fluss erkennen. Am Ufer war ein Steg an diesem war ein Lampe und eine Glocke befestigt. Mir kam sofort der Gedanke es musste sich um eine Fährstation handeln.
Wir läuteten.
Aus dem Nichts erschien eine Fähre die von einer Person in einer Kutte gesteuert wurde. Wir wollten auf das Boot gehen. Der Fährmann sagt mit einer unheimlichen Stimme: „ ich kann nur Tote über den Fluss Styx bringen, aber ihr seid am Leben“. Jetzt hatten wir ein echtes Problem. Vielleicht konnten wir ein Geschäft machen?
Nach einigen Fragen und Antworten. Bekommen wir unseren Deal. Wir müssen dem Fährmann für jeden von uns, also 6 Personen bringen. Sie müssen in einem besondern Ritual geopfert werden. Diese Aufgabe übernimmt WithOut. Der Fährmann ist jetzt bereit uns über zusetzen. Die Überfahrt dauert lange, es sind bestimmt einige Stunden vergangen. Wir sehen jetzt das andere Ufer.
Das Ufer ist in eine Dunkelheit gehüllt, die es fast unmöglich macht etwas zu erkennen.
Am Steg angekommen, gehen wir in die Dunkelheit. Der Weg ist lang, wir können fast die Hand nicht vor den Augen sehen. Dr. Jest sagt uns immer wieder, „das ich der richtige Weg“.
Wir gehen weiter. Wir sehen Licht, kleine Lichter. Als wir näher kommen sehen wir Grabsteine und Totenlichter.
Ein Tor wird sichtbar. Wir treten ein. Ein Gang führt tiefer ins Gebäude.
Wir sehen eine Art von Empfangsraum. Zwei Teufel versperren uns den Weg.
Die Wächter lassen uns vorbei, nachdem wir unseren Anliegen vorgetragen haben.
Wir werden erwartet.
Wir betreten einen Thronsaal. In der Mitte ist ein riesiger Thron aus Knochen. Wir hören jemand kommen. Es muss eine riesige Person sein. Der Oberteufel betritt den Raum.
Er nimmt auf dem Thron platz.
Wir tragen unsere Bitte noch einmal vor. Er ist von unserem Vorschlag nicht begeistert. Ich will etwas sagen.
Nein dieser Gedanke ist nicht für die Allgemeinheit bestimmt.
Ich versuchte den Höllenfürsten mit meinen Gedanken zu erreichen. Es klappt.
„Herr der Hölle, ich kann die Person hier zu bessern Dienern machen. Sie fester an die Dunkelheit binden. Ich will sie, wenn ihr es wünscht, ebenso mich zu Vampiren machen“.
„Ich werde mir deinen Vorschlag durch den Kopf gehen lassen, er ist bis jetzt erste Wahl“.
Psycho Dad macht einen Vorschlag, er will viel, sehr viel Böses tun um Leid und Schrecken zu verbreiten, in Namen des Teufels.
Von diesem Vorschlag ist der Teufel angetan. Als ihm Psycho Dad verspricht mit seinem Leben dafür einzustehen.
Zwei Teufel stechen ihn, mit ihren Dreizacks nieder. Blut rinnt auf den Boden.
„Das Angebot ist mit dem Blut besiegelt worden“.
Wir haben den Deal.
Der Teufel zeigt mit seinem Schwanz in Richtung Tür. (Anm. von Tom: Vielleicht ist da die Fantasy von Lady J. etwas durchgegangen. War keiner seiner Schwänze sondern mit dem Dreizack g) (Ja die gute Lady. Die denkt doch immer nur ans gleiche/R. by MoD)Werden wir dort Thrust finden?
Wir gehen durch die Tür.
Ich sehe einen Ort an den ich noch nie war. Ji - Dha erkenne ich sofort, aber wer ist diese Person in weiß. Ich weiß es nicht.
Die Person ist sehr seltsam. Es ist ein Cyberzombie. Er hat einen mächtigen magischen Gegenstand in der Hand. Der Gegenstand sieht wie ein Herz aus. Die Aura des Zombies leuchtet voller Magie.
Ich verstehe die Welt nicht mehr.
Thrust taucht auf. Er hat einen Menschen in seinen Händen. Mit einer geübten Bewegung durchtrennt er dessen Hals und vergisst das Blut in einem Kreis.
Es fliegen Zauber durch den Raum, als seien es Staubkörner. Ji - Dha wird von den Zaubern getroffen, seine Farbe ändert sich sie wird grau. Nicht das Schwarz das ich kenne.
Ich muss dem Boss helfen, aber wie? Braucht er mehr Blut? Ich will ihm helfen. Der Gedanke versetzt Berge, ich bin im Seelenraum in unserem HQ.
Ohne nachzudenken, schnappe ich mir einen der Menschen die dort stehen.
Ich komme zurück zum Ort der Schlacht. Ich bin mir sicher hier kämpft Böse gegen Gut.
Mit einer sicher Handbewegung durchtrenne ich die Kehle der Person, das Blut läuft in den Kreis. Ich kann Ice, Pyscho Dad und WithOut sehen wie sie das gleiche tun.
Der Kreis wird stärker. Ich hole noch eine weitere Person, der Kreis wird sich schließen.
So kommt es auch.
Ji - Dha wird wieder schwarz. Er formt einen riesigen schwarzen Ball. Sein Feind macht einen weißen Ball. Sie werfen die Bälle gleichzeitig.
Schreie.
Ich kann nichts erkennen. Dunkelheit.
Ich erwache in einer Kirche.
Es ist die Kirche in der wir die Suche nach Thrust begonnen hatten.
Ich sehe Thrust, er ist zufrieden. Ich weiß nicht ob ich fröhlich sagen sollte.
Er sagt nur: „ja, ihr habt euere Prüfung bestanden“.
Ich merke das ich jetzt ohne Geas zaubern kann. Ich wurde auch in der Kunst der Beschwörung unterrichte, jetzt kann ich große Geister rufen.
So endet die Suche nach Thrust.

Eure
Lady J



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